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Beim Territorialitätsprinzip ist die Belegenheit der Einkunftsquelle über den Ort der Steuerpflicht entscheidend (Tz. 540).

Der Grundfreibetrag steht beschränkt Steuerpflichtigen grundsätzlich nicht zu (Tz. 544).

Bei der Freistellungsmethode verzichtet ein Vertragsstaat zugunsten eines anderen auf die Besteuerung bestimmter Einkünfte (Tz. 550).

Dies bedeutet, dass der Höchstbetrag nach § 34c Abs. 1 Satz 2 EStG landesbezogen ist (Tz. 554).

In § 2a Abs. 1 EStG wird die Aktivitätsklausel näher definiert (Tz. 560).

DBA werden durch Zustimmungsgesetz zu nationalem Recht (Tz. 561).

Durch diese Norm soll die Verlagerung von Einkünften oder/und Funktionen durch inländische Steuerpflichtige ins Ausland verhindert werden (Tz. 568).

Bei der Funktionsverlagerung wird eine im Inland ausgeübte Funktion (z. B. Forschung oder Entwicklung) einschließlich der dazugehörigen Chancen und Risiken auf eine nahe stehende Person im Ausland verlagert (Tz. 573).

Durch die Norm soll verhindert werden, dass durch Zwischenschaltung einer ausländischen Kapitalgesellschaft die erweiterte beschränkte Steuerpflicht „ausgehebelt” wird (Tz. 578).

Die Wegzugsbesteuerung des § 6 AStG kommt zur Anwendung, wenn natürliche Personen ihren Wohnsitz ins Ausland verlagern und Anteile i. S. d. § 17 EStG besitzen (Tz. 582).